Das krumme Ding
Joe plant mit seinem Freund Jack einen Banküberfall. Mit dem geraubten Geld wollen sie auswandern. Am Tag vor dem Bankraub treffen sich Joe und Jack zur letzten Besprechung. Jack bekommt jedoch plötzlich schwere Bedenken und verweigert seine Teilnahme am Bankraub. Daraufhin beschließt er das „krumme Ding“ allein durchzuführen. Auch Joes Frau bittet ihn den Plan aufzugeben. Vor der Bank entscheidet Joe schließlich, den Überfall doch nicht zu unternehmen. In diesem Moment wird das Geldinstitut von einem anderen Bankräuber überfallen, dem die Flucht gelingt. Die herbeigerufene Polizei findet bei Joe Waffe und Maske. Somit wird er für den Räuber gehalten. Nur das gestohlene Geld kann bei ihm nicht sichergestellt werden. Deshalb versucht der Inspektor bei Joes Frau etwas über den Verbleib der Beute herauszubekommen. Im Gefängnis beteuert Joe seiner Frau seine Unschuld. Jane bittet den gemeinsamen Freund Jack, sie bei der Suche nach dem wahren Täter zu unterstützen. Jack lässt sich lange bitten. Bald klärt sich auf, warum er nicht helfen will. Er selbst hat das „krumme Ding“ gedreht.
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