Voller Fantasie

Der Winter glaubt, er wäre die wichtigste Jahreszeit, will deshalb dem Frühling keinen Platz machen und verjagt ihn. Zuerst gefällt es den Kindern, so lange Schnee zu haben, dann allerdings dauert auch ihnen der Winter schon zu lange...

Während die Dorfbewohner wenig Freude an dem Hexenvolk in ihrem Wald haben, kommt es dort beim nächsten Vollmond zu einer ganz besonderen Versammlung. Um in den Hexenrat aufgenommen werden zu können, sollen drei Junghexen eine Prüfung vor der Oberhexe und ihren Untergebenen ablegen. Was die drei Anwärter dabei nicht wissen: die Oberhexe sucht in Wahrheit gar nicht nach Nachwuchs, sondern schmiedet einen hinterlistigen Plan, um an der Macht zu bleiben!

Zur Verabschiedung einer Lehrperson, eines/r Schulleiters/in oder weiterem Schulpersonal bringen bekannte Märchenfiguren Geschenke für den Ehrengast. Das Stück beinhaltet drei Lieder inklusive Noten.  

Ein Spiel über Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft. Der lustige Heuschreck hat den Sommer über gesungen, musiziert und damit den anderen Tieren Freude bereitet. Deswegen konnte er aber nicht für den Winter vorsorgen...

Bei einer verlassenen Ruine findet ein Kind in einer Mauerritze eine Schatzkarte. Als Zielpunkt ist die Schule angegeben, denn dort soll der Schatz angeblich versteckt sein. Die Kinder werden zu Schatzsuchern und finden schließlich tatsächlich „Goldbarren“...

In Abwesenheit des Hexenmeisters bringt der Hexenschüler, durch das verbotene Rühren im Märchenkessel, die Märchen gehörig durcheinander. Damit ist für reichlich Verwirrung im Märchenland gesorgt...

Wer glaubt heute noch an Geister und Gespenster? Wohl keiner. Dabei kommen sie uns tagtäglich immer wieder in die Quere: vom Erschreckgespenst über das klassische Schlossgespenst bis hin zum Zeitgeist...

Nachdem alle Schüler, Lehrer und auch der Schulwart das Schulhaus verlassen haben, beginnen die Satzzeichen und Buchstaben miteinander zu plaudern...

Im Schlosshotel von Lord und Lady Canterville geht alles drunter und drüber. Anscheinend spielt das Hausgespenst Lord Simon verrückt...

Irene soll einen Text darüber schreiben, wie es wäre, wenn Menschen aus unserem Jahrhundert berühmte Leute aus anderen Jahrhunderten treffen würden. Sie sucht bei ihrem Schulkollegen Martin Hilfe. Der ist gerade dabei, ein Computerspiel zu programmieren...

Das Stück beginnt wie das bekannte Märchen, nur hier verfällt Dornröschen in keinen hundertjährigen Schlaf, sondern sie muss in die Welt hinauswandern, um drei Aufgaben zu erfüllen...

Im Märchenland herrscht helle Aufregung: Die böse Hexe hat das große Märchenbuch gestohlen. Wenn dieses sich bis zum Sonnenuntergang nicht wieder im Schloss befindet, ist der Märchenschatz für alle Zeit verloren...

Die Geschichte vom schönen und tugendhaften Schneewittchen, dem die krankhaft eitle Königin nach dem Leben trachtet, ist wohl bekannt. In diesem Stück wird das alte Märchen szenisch umgesetzt und die Texte des Sprechchors können rapartig vorgetragen werden.

Das Gespenst Willi fühlt sich einsam. Alle Mitbewohner des Schlosses haben einen Partner, nur er nicht. Immer mehr zieht sich Willi zurück. Dann bringen die im Schloss wohnenden Mäuse auch noch die Nachricht, dass das Schloss verkauft werden soll...

Zwei Schüler sollen ein Referat über Ritter schreiben. Eine Wahrsagerin führt sie dazu in diese Zeit zurück...

Seit die Fledermaus, auf eigenen Wunsch, von den Waldhexen in einen kleinen Vampir verwandelt wurde, um etwas Besonderes zu sein, fühlt sie sich einsam. Niemand will mit einem Vampir befreundet sein...