Voller Feste

Der Winter glaubt, er wäre die wichtigste Jahreszeit, will deshalb dem Frühling keinen Platz machen und verjagt ihn. Zuerst gefällt es den Kindern, so lange Schnee zu haben, dann allerdings dauert auch ihnen der Winter schon zu lange...

Vier Unterrichtsstunden – Deutsch, Mathematik, Sachkunde und Ethik – stehen auf dem Programm. Es reihen sich nicht ganz ernst zu nehmende Fragen und Antworten aneinander. Das Szenenbild, eine Schulklasse, bleibt immer gleich...

Zur Verabschiedung einer Lehrperson, eines/r Schulleiters/in oder weiterem Schulpersonal bringen bekannte Märchenfiguren Geschenke für den Ehrengast. Das Stück beinhaltet drei Lieder inklusive Noten.  

In verschiedenen Szenen stellen Schüler den Unterricht, die Lehrmethoden sowie die Gestaltung der Pausen und den Schulweg einst und heute dar...

Zum Bedauern der Kinder nimmt der beliebte Schulleiter von der Schule Abschied. Ob so schnell ein Nachfolger gefunden werden kann?

In Abwesenheit des Hexenmeisters bringt der Hexenschüler, durch das verbotene Rühren im Märchenkessel, die Märchen gehörig durcheinander. Damit ist für reichlich Verwirrung im Märchenland gesorgt...

Wer glaubt heute noch an Geister und Gespenster? Wohl keiner. Dabei kommen sie uns tagtäglich immer wieder in die Quere: vom Erschreckgespenst über das klassische Schlossgespenst bis hin zum Zeitgeist...

Der Moderator bittet zur Millionenshow, die nur den Muttertag zum Thema hat. Die Kandidaten bekommen wie in der echten Show Fragen gestellt und dazu jeweils vier Antwortmöglichkeiten. Außerdem gibt es für jeden Teilnehmer drei Joker.  

Ein Erzähler stellt jeweils einen der zwölf Monate vor. Danach kommt der Monat selbst zu Wort und ergänzt die Präsentation des Erzählers.

Drei Wochen vor Ostern versammelt Oberosterhase Mümmel seine Osterhasen. Sie stehen aber nicht stramm, sondern lümmeln trotzig umher. Dann teilen sie dem Oberosterhasen mit, dass sie in diesem Jahr keine Eier bemalen werden, weil er sie bei der Arbeit immer so übel behandelt...

Im Schlosshotel von Lord und Lady Canterville geht alles drunter und drüber. Anscheinend spielt das Hausgespenst Lord Simon verrückt...

Drei alte Menschen sitzen auf einer Bank und unterhalten sich. Sie sind vergnügt und scherzen über dieses und jenes. Einige Kinder kommen dazu, die die Aufgabe haben, ihrem Lehrer zur bevorstehenden Pensionierung etwas darzubieten...

In wenigen Tagen ist Muttertag, nur Alex will davon nichts wissen. Seine Mutter hat einen Job als Fernsehsprecherin bekommen und wird deshalb am Muttertag nicht bei ihm sein...

Die Kinder stellen dem zu Verabschiedenden in mehreren kurzen, gereimten Gedichten Möglichkeiten vor, die zukünftige freie Zeit zu verbringen. Zum Schluss überreichen die Kinder alle Gedanken in Form von Briefen.

Der Muttertag steht bevor und zwei Kinder machen sich Gedanken, was sie ihrer Mutter schenken könnten. Weil ihnen nichts Passendes einfällt, holen sie den Rat der Großmutter ein...

Das Gespenst Willi fühlt sich einsam. Alle Mitbewohner des Schlosses haben einen Partner, nur er nicht. Immer mehr zieht sich Willi zurück. Dann bringen die im Schloss wohnenden Mäuse auch noch die Nachricht, dass das Schloss verkauft werden soll...